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Blaulichtreport

Diebstähle ohne Ende

Jugendliche Marokkaner festgesetzt – Bundespolizei und Kräfte aus Lüneburg stark gefordert

Lüneburg, 08.04.2018 - Vier Marokkaner im jugendlichen Alter haben die Bundespolizei und die Polizei Lüneburg am Wochenende intensiv beschäftigt. Am Samstagmorgen waren die mit einem Zug aus Hamburg kommenden Jugendlichen als Diebe aufgefallen und von der Bundespolizei festgehalten worden. Auf der Wache der Bundespolizei aber musste die Lüneburger Polizei hinzugezogen werden, da die Gruppe sich nicht trennen lassen wollte und den Anweisungen der Bundespolizisten nicht nachkam.

Schüsse in Kaltenmoor: Gesucht wird Mohamed Eke

Polizei fahndet nach 21-Jährigem – Tatfahrzeug in Hamburg-Hamm gesichert 

Mohamed Eke gilt als Tatverdächtiger für die Schüsse von Kaltenmoor. Foto: PolizeiLüneburg, 06.04.2018 - Nach den Schüssen im Lüneburger Stadtteil Kaltenmoor auf einen 20-jährigen Mann mit Migrationshintergrund fahndet die Polizei jetzt mit einem Foto nach dem 21-jährigen Mohamed Eke. Dieser steht im dringenden Verdacht, am 4. April gegen 0.30 Uhr den 20-Jährigen mit mehreren Schüssen schwer verletzt zu haben und im Anschluss mit einem schwarzen Audi geflüchtet zu sein (LGheute berichtete). Wie die Polizei mitteilt, wurde das Fahrzeug heute Vormittag im Hamburger Stadtteil Hamm abgestellt aufgefunden.

Schüsse in Kaltenmoor: Polizei durchsucht Wohnungen

Täter weiterhin flüchtig – 20-jähriger Angeschossener außer Lebensgefahr

Lüneburg, 05.04.2018 - Auf der Suche nach den tatverdächtigen beiden Männer, die in der Nacht zu gestern aus einem Auto heraus Schüsse auf einen 20-Jährigen abgegeben und ihn dabei schwer verletzt haben, haben Ermittler der Lüneburger Polizei heute am frühen Nachmittag gemeinsam mit Spezialkräften mehrere Wohnungen in Lüneburg, Adendorf, Hamburg und Lübeck durchsucht. Auch Diensthunde wurden bei den Durchsuchungen eingesetzt. Der 20-Jährige, der wie berichtet am 4. April in der Carl-Friedrich-Goerdeler-Straße durch mehrere Schüsse verletzt wurde, ist laut Angaben der Polizei mittlerweile außer Lebensgefahr.

Wer schoss in Kaltenmoor?

Nach den Schüssen fahndet die Polizei nach zwei Männern

Lüneburg, 05.04.2018 - Im Zusammenhang mit den Schüssen am St. Stephanus-Platz in Kaltenmoor fahndet die Polizei aktuell nach zwei Männern im Alter von 21 und 25 Jahren. Es besteht dringender Tatverdacht, dass zumindest einer der Männer die Schüsse abgegeben hat, die einen 20-Jährigen schwer verletzt haben. Wie berichtet, ist in der Nacht zu gestern ein 20-Jähriger in der Carl-Friedrich-Goerdeler-Straße angeschossen worden. Der Schwerverletzte ist noch in der Nacht notoperiert worden. Er konnte zu dem Ereignis noch nicht befragt werden. 

Schüsse aus Pkw

20-Jähriger wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht

Lüneburg, 04.04.2018 - In der vergangenen Nacht wurde im Stadtteil Kaltenmoor aus einem Audi heraus auf eine Personengruppe geschossen, die sich in der Carl-Friedrich-Goerdeler-Straße in Höhe des St.-Stephanus-Platzes aufhielt. Ein 20-Jähriger wurde durch die Schüsse schwer verletzt. Ein Rettungswagen brachte ihn in ein Krankenhaus, wo noch in der Nacht notoperiert wurde. Vor Abgabe der Schüsse sollen sich die Insassen des Audi laut Polizeiangaben mit der Personengruppe unterhalten haben.

Leiche in der Elbe gefunden

Spaziergänger entdecken Körper bei Buhne in Alt Garge

Einsätzkräfte der Feuerwehren aus Alt Garge und Bleckede bargen die unbekannte Person von dem Buhnenkopf der Elbe. Foto: FF BleckedeAlt Garge, 01.04.2018 - Eine leblose Person wurde an Karfreitag auf einem Buhnenkopf der Elbe in Alt Garge aufgefunden. Spaziergänger hatten den Körper in der Elbe in Höhe der Halbinsel liegend gesichtet und die Feuerwehr gerufen. Die angerückten Kräfte aus Alt Garge und Bleckede, die auch ein Rettungsboot einsetzten, hatten den Leichnam dann in Abstimmung mit der Polizei vom Buhnenkopf geborgen. Die Einsatzstelle wurde dann der Polizei übergeben, die Ermittlungen zur unbekannten Person und der Todesursache aufgenommen hat.   

War Wichmann ein Massenmörder?

Polizei untersucht erneut das frühere Grundstück und schließt weitere Morde nicht aus

Lüneburg, 30.03.2018 - Wie viele Morde hat Kurt-Werner Wichmann auf dem Gewissen? Dieser Frage geht gegenwärtig mit Hochdruck die Lüneburger Polizei nach. Dass der Lüneburger, der sich 1993 in Untersuchungshaft das Leben nahm, mit großer Wahrscheinlichkeit der Mörder der 1989 verschwundenen Birgit Meier ist, davon geht die Polizei inzwischen fest aus, nachdem deren sterbliche Überreste im September 2017 auf dem Grundstück entdeckt wurden, wo Wichmann damals lebte. Doch Hinweise belegen, dass er auch für die Göhrde-Morde in Fragen kommen könnte – und vielleicht sogar für weitere, bislang nicht aufgeklärte Morde. Auf der Suche nach Beweisen nimmt die Polizei nun das frühere Wichmann-Grundstück erneut unter die Lupe. 

Unfälle durch Schnee und Glatteis

Feuerwehren der Ostheide im Einsatz 

Dieser Opel Corsa kam auf der Kreisstraße 16 von der Straße ab. Foto: FF OstheideBarendorf, 29.03.2018 - Schnee- und eisglatte Fahrbahnen behinderten die Autofahrer in den frühen Morgenstunden auf ihrer Fahrt zur Arbeit. Ein Autofahrer kam mit seinem Opel Corsa auf der Kreisstraße 16 zwischen Holzen und Neetze von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Die Feuerwehren aus Holzen, Neetze und Reinstorf wurden alarmiert. Entgegen der ersten Meldung war der Fahrer nicht eingeklemmt und konnte ohne Hilfsmittel befreit und an den Rettungsdienst übergeben werden.

Feldstein auf B209 reißt Ölwanne auf

Lüneburg, 29.03.2018 - Für gut drei Stunden musste die Bundesstraße 209 im Bereich Abfahrt Embsen/ADAC gestern Morgen in Fahrtrichtung Lüneburg nach einem Verkehrsunfall gesperrt werden. Grund war ein größerer Feldstein, den vermutlich ein Lkw verloren hatte. Als eine Frau aus dem Heidekreis mit ihrem Audi A3 über den Stein fuhr, riss die Ölwanne auf. Die Fahrbahn musste daraufhin aufwendig gereinigt werden. Die Frau blieb unverletzt. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

Erneut Überfall auf Lüneburger Tankstelle

Polizei stellt Tatverdächtigen – Zusammenhang mit vorangegangenen Überfällen noch ungeklärt

Lüneburg, 26.03.2018 - In Lüneburg hat es gestern Abend erneut einen Überfall auf eine Tankstelle gegeben. Betroffen ist die HEM-Tankstelle in der Straße Vor dem Neuen Tore. Ein maskierter Mann hatte die Tankstelle kurz vor 22 Uhr betreten, den 28-jährigen Angestellten mit einer silberfarbenen Pistole bedroht und die Herausgabe von Bargeld gefordert. Mit mehreren Hundert Euro Bargeld war der Täter dann geflüchtet. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung konnte eine Streifenbesatzung wenig später einen 34-Jährigen festnehmen.