Wohnungsmarktkonferenz: Weniger Einfamilienhäuser, mehr Förderung, besseres Flächenmanagement
Lüneburg, 28.08.2016 - Werden Einfamilienhäuser künftig verboten, um die Wohnungsnot in Stadt und Landkreis Lüneburg zu lindern? Ein Gedanke, der auf der dritten Wohnungsmarktkonferenz durchgespielt wurde, die in dieser Woche in der Ritterakademie stattfand. Rund 100 Gäste – Akteure aus Politik und Wohnungswirtschaft – hatten Gelegenheit, Strategien zu entwickeln, wie dem steigenden Bedarf an Wohnraum begegnet und mehr bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden kann. Denn der Bedarf ist groß.