Lösung der strukturellen Probleme in der Elbregion im Vordergrund
Lüneburg, 06.08.2013 - Nach dem Abluss des Hochwassers fordern die Wirtschaftskammern der Elbregion, den Blick wieder entschieden auf die Lösung der strukturellen Probleme in diesem Wirtschaftsraum, insbesondere im Biosphärenreservat Elbtalaue, zu richten. Rolf Schneider, Präsident der Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade, betont die Notwendigkeit, mehr Mittel und Ressourcen für die wirtschaftliche Entwicklung bereitzustellen: "Natur und Umwelt spielen in einem Biosphärenreservat eine wichtige Rolle. Eine Modellregion für nachhaltige Entwicklung setzt jedoch einen integrierten Ansatz voraus."