Niedersachsen beteiligt sich an Kosten für künstliche Befruchtung
Hannover, 29.12.2012 - Die Niedersächsische Landesregierung beteiligt sich an dem Bundesprogramm zur Unterstützung bei ungewollter Kinderlosigkeit. Ab dem 1. Januar 2013 tragen Bund und Land gemeinsam bis zu 50 Prozent des Eigenanteils betroffener Paare. "Wir wollen Paaren mit Kinderwunsch helfen", sagt Niedersachsens Sozialministerin Aygül Özkan. "Viele Paare kommen auf mich zu und schildern mir, wie sie sich das Geld für die medizinische Hilfe mühsam zusammensparen. Deshalb weiß ich: Familien zu fördern ist sinnvoll angelegtes Geld."