Bombenfund und Evakuierung in Lüneburg zuletzt im Jahr 2002
Hansestadt, 07.06.2012 - Der vermeintliche Bombenfund in Lüneburg hatte Wirkung gezeigt. Schulen waren vorsorglich geschlossen worden, Evakuierungspläne veröffentlicht, Sonderbusse bereitgestellt, Krankentransporte organisiert und Turnhallen für den Fall einer notwendigen Evakuierung freigemacht. Als um halb zwölf die Entwarnung kam, hatte die Stadt bereits über 300 Anrufe besorgter Bürger entgegen genommen. Zum Glück war es dann doch nur Stacheldraht, der am Meisterweg für Wirbel sorgte.