Abgeordnete kritisieren geplanten IHK-Zusammenschluss – Führungsspitze in Lüneburg reagiert gereizt
Lüneburg, 26.03.2017 - Die Überlegungen der IHK Lüneburg-Wolfsburg über eine Fusion mit der IHK Braunschweig stoßen im politischen Raum auf immer mehr Widerstand. Gemeinsam positionierten sich jetzt auch die Abgeordneten von CDU, FDP, Grünen und SPD der südlichen Metropolregion gegen einen Zusammenschluss der beiden Kammern. Die IHK-Spitze in Lüneburg reagiert gereizt. Mit deutlichen Worten weist der Präsident der IHK Lüneburg-Wolfsburg, Olaf Kahle, die erneute Kritik der Landtagsabgeordneten an den Fusionsüberlegungen zurück.