header

Umwelt und Gesundheit

Ins Klinikum nur noch mit FFP2-Masken

Neuregelung gilt ab Montag – Auch OP-Masken erlaubt

Im Klinikum Lüneburg wurden jetzt die Corona-Maßnahmen verschärft. Foto: LGheuteLüneburg, 22.01.2021 - Ab kommenden Montag, 25. Januar, sind Besucher, Patienten und Mitarbeiter des Klinikums Lüneburg verpflichtet, einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz, eine sogenannte OP-Maske, oder eine FFP2-Maske zu tragen. Das teilte die Gesundheitsholding Lüneburg am Nachmittag mit. Stoffmasken oder andere Formen einer Mund-Nasen-Bedeckung seien dann im Klinikum nicht mehr zulässig. Dies gelte auch für FFP2-Masken mit Ventil, da diese nur den Träger schützten, nicht aber dessen Umgebung.

Schon bald soll es plätschern

Arbeiten für das Wasserspiel vor der IHK haben begonnen

Vorarbeiten fürs Wasserspiel: Derzeit legen Rohrleitungsbauer den Trinkwasseranschluss an der Seitenfassade der IHK in der Grapengießerstraße. Foto: Hansestadt LüneburgLüneburg, 18.01.2021 - Auch wenn die Temperaturen derzeit eher an Eisbahnen denn an plätschernde Brunnen denken lassen, haben heute die Arbeiten für das geplante Wasserspiel auf dem Vorplatz der Industrie- und Handelskammer (IHK) am Platz Am Sande begonnen. Seit heute Morgen sind Rohrleitungsbauer dabei, den dafür notwendigen Trinkwasseranschluss in der Grapengießerstraße zu verlegen. Läuft alles nach Plan, könnten Anfang April dann erstmals die Fontänen des neuen Wasserspiels sprudeln, gibt sich die Stadtverwaltung zuversichtlich.

Neuer Blick ins Herz

Am Klinikum Lüneburg ist ein neuer Bereich der Kardiologie und Radiologie entstanden

Am neuen Katheterarbeitsplatz für elektrophysiologische Untersuchungen können Herzrhythmusstörungen gezielt und besonders strahlungsarm behandelt werden. Foto: Klinikum Lüneburg/Anne MeyerLüneburg, 23.11.2020 - Es ist nicht nur eine millionenschwere Investition, es ist vor allem eine Hoffnung für viele Patienten mit Herzproblemen. Drei neue Katheterarbeitsplätze für modernste Therapieverfahren in der Kardiologie und Interventionellen Radiologie sind jetzt am Lüneburger Klinikum in Betrieb genommen worden. Das Klinikum selbst spricht von einer Erweiterung des therapeutischen Spektrums "auf Universitätsniveau".

Corona: Klinikum setzt ambulante Eingriffe aus

Notfallversorgung bleibt bestehen – Besuchsverbot wird geprüft

Das Lüneburger Klinikum reagiert auf die aktuelle Corona-Notlage und setzt vorübergehend aufschiebbare Behandlungen aus. Foto: LGheuteLüneburg, 13.11.2020 - Das Klinikum Lüneburg setzt die Behandlung planbarer ambulanter Eingriffe vorübergehend aus. Planbare Eingriffe, die einen stationären Aufenthalt im Klinikum erfordern, werden eingeschränkt. Dies teilte das Klinikum am Nachmittag mit. Zur Begründung wurden die zunehmenden Behandlungen von Covid-19-Patienten auf der Intensivstation und der damit verbundene erhöhte Pflege- und Personalaufwand genannt. Für Besucher gelten überdies neue Regelungen. Auch ein generelles Besuchsverbot schließt das Klinikum nicht aus.

Mögliche Infektionen in vier Kneipen

Erneuter Aufruf des Landkreises – Diagnosezentrum vor Neustart

Die Kneipen am Stintmarkt sind immer wieder Orte für neue Corona-Infektionen. Foto: LGheute Lüneburg, 31.10.2020 - Zur Nachverfolgung bestätigter Corona-Fälle wendet sich der Landkreis Lüneburg erneut mit einem Aufruf an die Öffentlichkeit. Wieder geht es um Lokalbesuche in der Lüneburger Innenstadt. Laut Gesundheitsamt ist es möglicherweise in vier Gastronomiebetrieben durch infizierte Gäste zu Ansteckungen gekommen.

Corona-Fall im Pesel

Landkreis appelliert an Gäste: Gesundheitszustand genau beobachten

Bild aus anderen Zeiten: Hier am Stint, wo auch das "Pesel" sein Zuhause hat, wird Geselligkeit besonders geschätzt. Foto: LGheuteLüneburg, 20.10.2020 - Wegen einer bestätigten Corona-Virus-Infektion wendet sich der Landkreis Lüneburg heute mit einem öffentlichen Aufruf an die Öffentlichkeit. Er bittet Gäste, die sich vor zehn Tagen in der Nacht von Samstag, 10., auf Sonntag, 11. Oktober, im Szenelokal "Pesel" aufgehalten haben, ihren Gesundheitszustand genau zu beobachten.

Sitzen verboten

Kreis untersagt das "Bridgen" auf der Stintbrücke am Alten Kran

Die Stintbrücke am Alten Kran ist seit eh ein beliebter Treffpunkt. In jüngster Zeit haben sich oft junge Menschen dort sitzend niedergelassen. Das wurde vom Landkreis jetzt verboten. Foto: LGheuteLüneburg, 10.07.2020 - Sie ist besonders bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen an sommerlichen Abenden beliebt: die Brücke über die Ilmenau am Alten Kran. Gern versammeln sie sich dort an Wochenenden bis spät in die Nacht und genießen die besondere Atmosphäre dieses Platzes. Weil dort aber zunehmend die immer noch geltenden Abstandsregeln nicht eingehalten werden, entschloss sich der Landkreis jetzt, das sogenannte "Bridgen" zu verbieten.

Neue Ziele für kleine Wäldchen

Mischpflanzungen statt Monokulturen – Start in Kaltenmoor

Dieses Kiefern-Wäldchen in Kaltenmoor soll in einen Mischwald umgestaltet werden. Foto: Stadt LüneburgLüneburg, 26.05.2020 - Eichen, Buchen und Ahorn - diese und einige andere Baumarten sollen künftig im kleinen Wäldchen an der Carl-Friedrich-Goerdeler-Straße wachsen. Nach Angaben der Stadt soll der Wald von einer Kiefern-Monokultur zu einem Mischwäldchen umgestaltet werden, wie Lüneburgs Stadtförster Per-Ole Wittenburg erklärt. Ein solcher Mischbestand aus Kiefern und Laubbäumen sei stabiler und ökologisch wertvoller. Vor allem werde durch einen Mischbestand auch eine klimatische Verbesserung und mehr Artenvielfalt erreicht. 

Neue Trauerweide für den Stint

Auch eine Sitzbank soll künftig den beliebten Platz schmücken

Eine neue Trauerweide schmückt bald wieder den Stint: Thorsten Meyer und Stephan Schulz (v.l.) von der AGL pflanzen eine junge Trauerweide neben den Alten Kran. Foto: Hansestadt Lüneburg Lüneburg, 21.02.2020 - Ein Stück Lüneburger Stadtbild kehrt zurück an seinen Platz: Gestern haben Mitarbeiter der Abwasser, Grün & Lüneburger Service GmbH (AGL) neben dem Alten Kran am Lüneburger Stintmarkt eine junge Trauerweide eingepflanzt. Damit geht ein Wunsch vieler Lüneburger in Erfüllung, nachdem die alte Weide gefällt werden musste.

Borkenkäfer setzt dem Tiergarten zu

Stadt lässt Bäume im Bereich um Posten 90 fällen

Mit einem Harvester werden die befallenen Bäume gefällt und zerlegt. Foto: Stadt LüneburgLüneburg, 07.02.2020 - Viele Bäume im Lüneburger Stadtforst haben durch den Borkenkäfer Schaden genommen und sollen nun entfernt werden. Betroffen ist davon eine rund zwei Hektar große Waldfläche im Tiergarten nahe dem alten Bahnwärterhäuschen Posten 90, auch wenn dies den Bäumen nicht immer auf Anhieb anzusehen sei, wie Lüneburgs Stadtförster Per-Ole Wittenburg erklärt. An einigen Bäumen seien die Fraßschäden dafür weitaus deutlicher sichtbar - die Stämme sind kahl, die Äste braun. Rund 250 kleinere und größere Bäume müssen auf dieser Fläche in den nächsten Tagen gefällt werden, darunter insbesondere Fichten.