Hansestadt, 03.12.2012 - Weihnachtszeit ist, gerade für die Jüngeren, die Zeit von Schokolade, gebrannten Mandeln, Zuckerwatte und Lebkuchen. Damit dies ohne Nebenwirkungen bei den Kinderzähnen bleibt, erklären zwei Mitarbeiterinnen des Jugendzahnpflege-Teams des Landkreises Lüneburg am Nikolaustag auf dem Weihnachtsmarkt, worauf es beim Zähneputzen ankommt.
Umwelt und Gesundheit
Hansestadt, 27.11.2012 - In Industrieländern treten psychische Störungen immer häufiger auf. Gleichzeitig nutzen immer mehr Menschen Computer und Internet. Da liegt es nahe, über Therapiemöglichkeiten mithilfe von Internet und Smartphone nachzudenken. Die Leuphana Universität Lüneburg erforscht jetzt im Rahmen ihres Innovations-Inkubators Onlineprogramme für eben diesen Zweck.
Informationsabend anlässlich der Einführung des neuen Organspendegesetzes
Hansestadt, 01.11.2012 - Rund 12.000 Patienten in Deutschland warten derzeit auf eine Organspende. Diese Situation verbessern soll das neue Transplantationsgesetz, das seit dem 1. November in Kraft ist. Am Mittwochabend wurde darüber in Lüneburg auf Einladung der SPD zusammen mit Dr. Thela Wernstedt von der Medizinischen Hochschule Hannover diskutiert. "Viele haben in Umfragen nichts gegen Organspende. Aber sie füllen keinen Spenderausweis aus", so Thela Wernstedt.
Neues Gesetz ab 1. November in Kraft
Hansestadt, 31.10.2012 - Um mehr Menschen zu einer Organspende zu bewegen, tritt am 1. November 2012 das "Gesetz zur Regelung der Entscheidungslösung im Transplantationsgesetz", das sogenannte Organspende-Gesetz, in Kraft. Die Mitarbeiter des Bürgeramts der Hansestadt Lüneburg sind von nun an verpflichtet, allen, die ihre Ausweisdokumente abholen, Aufklärungsunterlagen zum Thema Organspende mitzugeben. Die Unterlagen kommen von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und beinhalten unter anderem einen heraustrennbaren Organspendeausweis.
Hansestadt, 24.10.2012 - Die Volkshochschule Region Lüneburg (VHS) und die Psychiatrische Klinik Lüneburg (PKL) laden zum zweiten Termin des zurzeit laufenden "Lüneburger Psychoseseminars" ein. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 31. Oktober, von 18 bis 19.30 Uhr in der VHS-Halle, Haagestraße 4, in Lüneburg statt. Thema des Abends: "Was ist krank? - Was ist gesund?".
Hansestadt, 30.09.2012 - Regelmäßig tritt die Ilmenau im Frühjahr über die Ufer, betroffen sind davon Gebiete zwischen Deutsch Evern und der Mündung in die Elbe. Wer dort Bau- oder Ackerland hat, sollte sich jetzt die vom Landkreis neu gezogenen Grenzen der Überschwemmungsgebiete anschauen und gegebenenfalls Bedenken anmelden. Bis Ende 2013 soll das Verfahren abgeschlossen sein, dann sollen auch die endgültigen Verordnungen für die Überschwemmungsgebiete an der Ilmenau feststehen.
Hansestadt, 23.09.2012 - Die Hansestadt Lüneburg lädt für Freitag, 28. September, zu einem Info-Abend zum Thema Bockelsbergteiche ein. Um 17 Uhr stellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung im Geschwister-Scholl-Haus, Carl-von-Ossietzky-Straße 9, erste abgeschlossene Sanierungsmaßnahmen vor und erläutern, welche Arbeiten für den Herbst geplant sind.
Hansestadt, 03.08.2012 - Die Hansestadt Lüneburg lässt erneut den Boden der ehemaligen Tongrube in der Schomakerstraße untersuchen. Es sollen Bodenproben genommen und mehrere Grundwassermessstellen innerhalb und außerhalb der Grube eingerichtet werden. Die Arbeiten beginnen im August und werden voraussichtlich bis Ende September dauern, teilte die Stadtverwaltung heute mit.
Hansestadt, 21.06.2012 - Die Lüneburger CDU-Stadtratsfraktion kritisiert die Beschneidung von Bäumen am Lambertiplatz. Dort wurden in diesen Tagen und damit während der Vegetationsphase durch die Hansestadt Lüneburg die Baumkronen der Laubbäume beschnitten. Damit werde nicht nur in die Vegetation des Baumes eingegriffen, sondern auch in den gesamten ökologischen Raum Lambertiplatz, kritisiert die CDU.
Leuphana-Studierende präsentierten ihr Gesundheitsmodell vor EU-Parlamentariern
Hansestadt, 22.06.2012 - Die 300 Studierenden der Leuphana Universität Lüneburg hatten die "Deutschlandversicherung" im Gepäck, als sie am vergangenen Dienstag nach Brüssel reisten. Dort präsentierten sie auf Einladung von Parlamentariern im Europäischen Parlament ihr Modell für einen radikalen Umbau des öffentlichen Gesundheitswesens in der Bundesrepublik Deutschland. Abgeordnete und Experten der EU-Kommission zeigten sich von der Arbeit der jungen Akademiker beeindruckt und lobten vor allem Praxistauglichkeit und Realitätsnähe des vorgeschlagenen Modells.