header

Klares Ja für die Elbbrücke

49,5 Prozent stimmen für die Elbbrücke - Brückenmehrheiten in allen Kommunen des Landkreises

Lüneburg, 20.01.2013 - Die Menschen im Landkreis wollen die Elbbrücke. Mit einem eindeutigen Votum haben sich heute die Bürger im Landkreis Lüneburg für den Bau der Elbbrücke zwischen Darchau und Neu Darchau ausgesprochen. Nach dem vorläufigen Endergebnis der Bürgerbefragung zur Elbbrücke haben sich 49,5 Prozent der Wähler für die Brücke ausgesprochen. Weitere 22,4 Prozent sprachen sich ebenfalls für ein Ja aus, wenn der Kostenanteil des Landkreises Lüneburg 10 Millionen Euro nicht übersteigt. 28,1 Prozent stimmten mit Nein. In allen Kommunen des Landkreises stimmte die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger mit Ja.

"Mit der Bürgerbefragung haben wir ein klares Ja und damit ein starkes Votum der Bürgerinnen und Bürger für die Brücke", sagt Landrat Manfred Nahrstedt, "jetzt sehe ich ganz klar das Land in der Pflicht, sich zu bewegen, denn der Landkreis kann die Kosten für die Brücke nicht alleine tragen. Da bleibe ich bei meiner Meinung."

Rund 144.000 Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Lüneburg waren aufgefordert, ihre Stimme bei der Bürgerbefragung zur Elbbrücke abzugeben. Die Wahlbeteiligung betrug 47,2 Prozent.

Der Förderverein Brücken bauen e.V., der sich seit Monaten für das Projekt einsetzt, zeigte sich am Abend erleichtert über das eindeutige Ergebnis: "Das ist ein überwältigendes Ergebnis für die Brücke und zeigt, dass die Menschen im Landkreis Lüneburg sich mit dem Ostteil des Landkreises solidarisieren und einheitliche Lebensbedingungen wünschen."

Auch die Bürgerinitiative "Ja zur Fähre - Nein zur Brücke" in Neu Darchau hat sich zu dem Ergebnis der Bürgerbefragung geäußert: Wie sie am Abend in einer Pressemitteilung bekannt gab, nehme auch sie das Ergebnis "mit Genugtuung" zur Kenntnis. Allerdings kam sie zu der Bewertung, dass die Mehrheit sich gegen die Brücke oder zumindest nicht dafür ausgeprochen habe.

Lesen Sie hierzu auch den Kommentar

 

 

Kommentare  
Herr Sagorski,
Bent Flyvbjergs Thesen in allen Ehren- aber das ist doch nichts Neues.
Ich verweise da mal altmodisch auf die gedruckte Ausgabe des SPIEGEL 7/1981: „Wen kümmert das, wenn es teurer wird?“. Sollten Sie diese Ausgabe gerade nicht zur Hand haben:Geben Sie einfach bei Google „der spiegel 7/1981“ ein. Der erste Treffer ist gleich das Inhaltsverzeichnis. Den Artikel finden Sie auf Seite 36.
Seit dem Jahr 1981 waren Parteien aller Couleur an der Regierung - und alle haben ihre jeweiligen Prestigeobjekte mit vorhersehbarer Treffsicherheit unter immensen Kostenexplosionen in den Sand gesetzt.
In dem SPON- Artikel geht es ausschließlich um Prestigebauten (BER, Stuttgart 21).

Wir Elbanrainer wollen mehrheitlich eine Brücke über die Elbe. Die Brücke ist eine lange versprochene Notwendigkeit, und kein Prestigebau. Die Politik kann nun zeigen, wie sie mit dem Bürgerwillen umgeht. Die durchgeführte Bürgerbefragung ist allerdings ein konsultatives Plebiszit, somit völlig unverbindlich für die entscheidenden Politiker. Daher auch hier die nicht enden wollenden Zahlenspielereien und Taschenspielertricks...damit es nicht so auffällt, wie die Grünen mit Bürgerbefragungen umgehen, wenn die Ergebnisse ihnen nicht in den Kram passen. Soviel zur Partei, die mal für Basisdemokratie eintrat. Wir werden mit Sicherheit weiter verschaukelt: Ob auf der „Tanja“ oder auf der „Amt Neuhaus“-Die Wahl haben wir immerhin noch.
Schöner Artikel auf SPIEGEL ONLINE. Linksetzung nicht erlaubt, da LGheute sonst wieder den Kommentar löscht (zensiert ???). Es könnte sich ja ein gesetzeswidriger Text hinter dem Link verstecken.
Deshalb hier der Hinweis.
Der Artikel trägt folgende Überschrift - Teure Prestigebauten: Deutschlands nächste Milliardengräber - und ist von Alexander Demling. Sie finden ihn auf der Website von SPIEGEL ONLINE im Ressort Wirtschaft und auf der facebook Seite der Brückengegner
namens Fährbindung. Den Artikel können sie auch googeln.
Sie dürfen den Artikel lesen und sich eine eigene Meinung bilden. Aber Vorsicht, der Artikel ist kritisch und zeigt wie in Deutschland horrende Summen mit Hilfe der Politik versenkt werden. Hoffentlich habe ich jetzt keinen Fehler gemacht, sonst wird mein Kommentar zum vierten Mal gelöscht. Ich verspreche hiermit, jetzt ordentlicher zu kommentieren. Großes Ehrenwort.
Fakten, Folgekosten, Finanzierung
...schön, dass so viele Wahlberechtigte mit "ja" und mit "ja/aber" gestimmt haben.Das "ja/aber" ist aber nur bis zur Kostenermittlung (max 10 Mille) ein ja. Der "ja"Ggruppe sind die Kosten egal.
Welche Kosten? zZt. von 45 Mille: 1% Betriebskosten, 2% Abschreibung. Von 10 Mille (Eigenanteil) 1,5 %zinsen, 1% Tilgung. Dazu kämen Aufwendungen zum Betrieb der Fähre in Bleckede.
Finanzierungsvorschlag: Die Kreisumlage wird für den Abschreibungszeitraum entsprechend erhöht. Aufgeteilt nach den Zustimmungsprozenten der Gemeinden. Damit ist die Finanzierung ohne "Sterntaler Hoffnung" bis zu jeder Summe gesichert, der Landrat kann (..mit meiner Person nicht! ) wieder ruhig schlafen und das "Schwarze Peter " geschiebe hätte ein Ende
Die fragen waren:
Ja zur Brücke ?
Nein zur Brücke ?
Ja aber nur bis !?
Wo ist das Problem zu erkennen das die Mehrheit die Brücke will ???? Wir haben gewonnen die Gegner verloren . Fertig .
Liebe Forenteilnehmer,
über Foren kann man nach meiner Meinung nach Stimmung machen, aber keine Politik. Jetzt gilt es meiner Meinung nach ersteinmal den politischen Entscheidungsträgern Zeit zu geben, das Ergebnis zu bewerten. Um der ganzen Sache mal vorzugreifen. Aus der Umfrage gibt es zwei Mehrheiten. Zum einen sind über 70% für die Brücke, zum anderen wollen über 50% nicht, dass die Brücke einen Kostenrahmen sprengt. Ich verneige mich vor der Weisheit der WählerInnen. Für mich ergibt sich aus beiden Mehrheiten zusammengenommen ein politischer Auftrag.
Na hier ist ja was los. Da werden ja verbal eher Schützengräben als Brücken gebaut.
Dass hier ein klares "Ja" für eine Brücke herausgekommen ist, ist definitiv nicht von der Hand zu weisen. Meinen herzlichen Glückwunsch dazu!
Dass der Landkreis knapp am finanziellen Fiasko vorbeigeschliddert ist, ist aber ebenso deutlich geworden: Für den Blankoscheck gab es keine Mehrheit.
Also schauen wir, ob wir für zehn Millionen Landkreisanteil eine schöne Brücke bekommen können. Mehr dürfen wir nicht ausgeben. Das haben die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis so entschieden.
Sehr geehrter Herr Glodzei,

können Sie mir erklären an welcher Stelle steht, dass das Ergebnis mit den wenigsten Stimmen entscheidend ist? Der liebe Herr Landrat sieht es in seinen Interviews anscheinend ja genauso.

Es gab drei Möglichkeiten zur Abstimmung und eine davon hat deutlich am meisten Stimmen erhalten. Also liegt ein deutlicher Auftrag für unsere Kreistagspolitiker vor. Erst recht sind die SPD und die Grünen gefordert, sich zu diesem eindeutigen Ergebnis zu bekennen und zu handeln!!!
Lieber Kopfschüttler, das ist hier keine Casting Show, sondern eine Bürgerbefragung. Da fallen nicht einfach mehr als die Hälfte der Stimmen unter den Tisch. Bürgerin und Bürger haben entschieden; die Politik wird ganz sicher danach handeln.
Lieder Herr Glodzei,

es fallen keine Stimmen unter den Tisch. Aber es werden auf keinen Fall JA und NEIN Stimmen addiert!!!
Wer im Landkreis Lüneburg an der Elbe wohnt,stimmte ohne Wenn und Aber für die Brücke (mit JA): Bleckede:56,5%; Scharnebeck: 55,5%; Amt Neuhaus: 92,3%. Sogar in der Samtgemeinde Dahlenburg stimmten 61,4% mit JA. Das kann man nicht wegdiskutieren. Aber wenn als Gegenargument die Kosten nicht abschrecken, dann kommt die Umweltkeule. Das kennen wir in Alt Garge: Biosphärenreservat C bedeutet für uns, wir Einwohner dürfen das Elbufer nicht betreten, die Wege nicht verlassen- nur noch Verbote. Hier macht doch niemand Urlaub. Am sanften Elbetourismus verdient nur Hitzacker. Zufällig ist dort die Biosphärenreservatsverwaltung- und nicht Gebiet C.Ein Elberadweg von dem aus man die Elbe in unserem Abschnitt nicht einmal zu sehen bekommt... Polizisten, arrogant und hoch zu Roß , verjagen Jung und Alt von der Elbe. Gebt uns die Brücke, dann könnten wir drüben in Boizenburg einkaufen, müssen nicht nach Lüneburg und könnten endlich wieder ungestraft die Elbe sehen...
Die Zitterpartie geht weiter! Jahrelang?

Die politischen Parteien gehen anders miteinander um. CDU und FPD haben um 0,4 % ihre Mehrheit verpasst und sehen ihre Niederlage ein. Hätten beide 0,5% mehr, hätten sie mit einer hauchdünnen Mehrheit gewonnen.

Für eine uneingeschränktes "Ja" für die Weiterplanung der Brücke fehlen genau 0,6%. So geht die Zitterpartie weiter. Sollte der Landkreis keine feste Zusage bekommen, nie mehr als 10 Mio. zahlen zu müssen, fehlt ihm die Bürgermehrheit für die weitere Planung. Zu glauben, dass bei Weiterplanung später niemand die Gerichte anruft, die alles in vielen Jahren stoppen können, wäre naiv. Weiter zittern? Oder einen Schlussstrich ziehen? Letzteres halte ich für unwahrscheinlich.
So geht es immer weiter. Ja nein ja nein damit ist viel teurer wird wie geplant. Es hätte alles schon fertig sein können . Für unter 30 Mill . aber nein es gibt ja immer Leute die gegen alles sind und kein eigenes leben haben . Ich würde mir wünschen sie hätten sich in den letzten 35 Jahren so für ihren Arsenberg eingesetzt. Dann wäre das was da auf uns zu kommt nicht so teuer wie die Brücke .
Womit haben es eigentlich Leute, die in sachlichem Ton ihre Meinung oder Argumente vorbringen, verdient, von anderen Menschen, die sich nicht trauen, Ihren wahren Namen zu nennen, persönlich angegriffen zu werden? Und das auch noch auf unterstem Niveau, mit unsinnigen Diffamierungen.
Sie, die Befürworter, haben Ihre Meinung - wir, die Gegner, haben unsere. War diese Vielfalt nicht das, was Sie 1989 auch endlich wollten? Nun gehen Sie damit doch bitte auch würdig um.
Guten Tag,
Ich versuche jetzt mal für die ganz schwachen und senilen Damen und Herrn hier die Sachlage zu erklären. . Willkommen in der 5. Klasse.
Malen sie sich einen Kreis auf ein Blatt Papier ! Schön groß ! So und nun stellen sie sich vor dies wäre eine Torte . ( rund) sie haben Freunde die heißen Schakorski und Conradus. Jeder will ein Stück nur sie wollen fast die Hälfte für sich . Den Rest müssen sich ihre Freunde telen. Wer bekommt nun das größte Stück ? Ja genau sie . Toll gemacht . Verstanden.????
Wie Presse unsauber informiert

Aus dem vorläufigen Endergebnis der Bürgerbefragung ist festzustellen: 50,5% der abgegebenen Stimmen sind für eine Kostendeckelung oder stimmten gegen eine Brücke bei Darchau.

Im irreführenden Pressetext wird ausgesagt: "Planungen und Bau der Elbbrücke sollen fortgeführt werden, dass entschieden 49,5% der Stimmberechtigten." Es waren nicht die Stimmberechtigten, sondern die Bürger, die ihre Stimme abgeben hatten. Würde ein Ingenieur derart gravierende Fehler machen, müsste er mit ernsten Konsequenzen rechnen.
Wo haben sie denn ihre Zahlen her ? Oder rechnen sie jetzt die Menschen die für eine kostendeckelung gestimmt haben zu den nein Stimmen ? Sie waren und sind ein Gegner der Brücke es kann doch wohl nicht wahr sein das sie sich jetzt diese stimmen anrechnen. Oder wie kann ich das verstehen ? Oder können sie sich die Niederlage nicht eingestehen ? Jetzt hören sie bloß auf und machen sich nicht noch mehr Feinde . Über 70 Prozent unserer Mitbürger im Landkreis wollen die Brücke . Wie, wann und wo werden wir sehen. Wenn ihnen das nicht gefällt können sie gerne auswandern und die Brücke nicht nutzen .
Nicht jedem fällt das Rechnen leicht . Hier noch einmal zum Nachprüfen: 49,5% stimmten mit ja für die Brücke bei einer Wahlbeteiligung von 47,2%. Danach stimmten von allen Wahlberechtigten 23,4% mit einem ja zur Brücke. Ich möchte mir aber keine Feinde machen, sondern nur an die Schulmathematik erinnern.
Sehr geehrter Herr Lischke,

nach Ihrer Rechnung haben dann ja nur 13,26% mit NEIN gestimmt. Das bedeutet 86,74% sind für die Brücke. Das Ergebnis ist wirklich sehr deutlich.

Bitte melden Sie sich ganz schnell beim Landeswahlleiter wegen der Landtagswahl. Dem ist ein extremer Fehler bei der Berechnung unterlaufen.
Die CDU hat nur 21,4% erreicht weil es ja nur 59,4% Wahlbeteiligung waren ganz zu schweigen von der FDP die mit 5,9% nur knapp in den Landtag gezogen ist. Die SPD 19,36% und die Grünen 8,14%.

Welcher Partei rechnen Sie die verbleibenden Stimmen der Nichtwähler an? Den Grünen?

Ich möchte mir aber keine Feinde machen, sondern nur an die Schulmathematik erinnern. Vielleicht hätten Sie da ein wenig besser aufpassen sollen.
Auf welchen Pressetext Herr Lischke sich bezieht, ist uns nicht bekannt. Der von ihm zitierte Passus steht so jedenfalls nicht in dem Beitrag auf LGheute. Dort heißt es: "49,5 Prozent der Wähler".
Die Redaktion
Aktuelle Pressemitteilungen
Bürgerbefragung: Klares Ja für die Elbbrücke vom 20.1.2013, gez.: lk
Sehr geehrter Herr Schakorski,
& Kopfschüttler,

festzuhalten bleibt, dass 49,5% nicht die Mehrheit sind.
Ein klares Ja für die Elbbrücke würde anders aussehen!

Nun ist die Politik am Zug.

Sie haben jetzt das Feld von lgheute wieder alleine, denn ich stehe im Berufsleben und habe andere Prioritäten ....
Vielen Dank für ihr dasein, oder besser jetzt wieder wegsein.
Schauen sie sich wieder Goethe usw. an, damit sie beim nächsten mal, wieder diese zitiern können.
Zum Glück hat die unsaubere Argumentation nun ein Ende.
Eventuell fechten sie die Wahl mit Herrn Sagorski zusammen ja an, weil sie nicht den Zahlen der Medien glauben.

Danke an alle Wähler, die zur Wahl gegangen sind und ihre Stimme abgegeben haben. Wo auch immer sie ihr Kreuz gemacht haben.
Sehr schöner Rückzug . Für mich ist wichtig das über 70 Prozent der Menschen für die Brücke sind . Für die die nicht gewählt haben heißt es nicht das sie gegen die Brücke sind. Es ist ihnen egal keiner von uns konnte mit Aktionen diese Menschen bewegen. Trotzdem es muß auch Verlierer geben . Danke für ihren Rückzug es braucht sie ja auch niemand so wirklich .
Sehr geehrte Frau Navarro,

so sieht ein sehr klares Ergebnis aus!

Zur Erklärung einer Mehrheit :
"Mit Mehrheit wird der größte oder der überwiegende Anteil (oder Teilhabe) an einer Sache oder bei einer Entscheidungsfindung bezeichnet. Sie ist von grundlegender Bedeutung bei demokratischen Entscheidungen in Form von Wahlen und Abstimmungen" http://de.wikipedia.org/wiki/Mehrheit

Wollen Sie uns mit Ihrem Hinweis zeigen, dass Sie eine der wenigen Gegner sind die dazu noch im Berufsleben steht?
Ein klares Ja sieht anders aus. Ich bin ein echter Fan von Bürgerbefragung. Ich selbst habe mit Nein gestimmt, weil mir die kosten zu hoch sind. Aber natürlich sehe ich mein Nein als weitergehende Variante von "Ja, aber". Daher ist das Ja mit 49,5% in der Minderheit gegenüber 50,5%.
Ein klares Nein sieht, wie ich zugeben muss, aber auch anders aus. Ich könnte mich jetzt auf den legitimen Standpunkt stellen, dass das Ja/ aber die Mehrheit hat. Aber damit ist uns im Landkreis nicht besonders geholfen. Ich denke, dass die Politik die Aufgabe hat mit diesem Ergebnis angemessen umzugehen. Ich hoffe nicht, dass es in dieser Frage zu einer Spaltung kommt, sondern wir stattdessen die Probleme der Leute in Amt/Neuhaus pragmatisch lösen.
Wir alle können rechnen und sehen: Mehr als die Hälfte der Abstimmenden ist gegen die Brücke oder nur mit finanziellen Einschränkungen dafür, das sind 50,5%.

Wie ich schon bei der Leserbefragung schrieb, die Brückenplanung und der Brückenbau werden letztlich aus finanziellen Gründen endlich vom Tisch genommen werden! Die 10 Millionen sind überschritten.
@Navarro

Was bringt es wenn wir alle rechnen können, es aber mit dem lesen nicht klappt. Ich erkläre es Ihnen kurz:
"JA" diese Buchsatben bedeuten dafür
"NEIN" diese Buchstaben bedeuten dagegen (die geringen 28,1%)

Hören Sie auf das eindeutige klare Ergebnis für die Brücke als Ergebnis gegen die Brücke zu deklarieren!!!
Ja genau alle sind doof . Die die nicht zur Wahl waren , waren alle krank und hätten Grün gewählt und gegen die Brücke gestimmt. Sie haben verloren. Die Menschen wollen die Brücke. Hier wirklich ganz herzlichen dank an alle aus dem Lk Lg die für die Brücke sind. Danke danke danke danke danke
Insbesondere dann, wenn man die Stimmen derjenigen betrachtet, die einer Brücke nur bis zu einem Kostenanteil des Landkreises von höchstens zehn Millionen positiv gegenüber stehen, ist das Ergebnis eindeutig. Dieser Anteil wird schon bei Gesamtkosten von 48 Millionen Euro überschritten, und da sind wir längst drüber. Auch Landrat Nahrstedt sieht ganz klar das Land in der Pflicht, sich zu bewegen, denn der Landkreis kann die Kosten für die Brücke nicht alleine tragen. Das Land hat aber zusätzliche Gelder längst abgelehnt. Ergebnis: Der Streit um die Brücke geht weiter. Nichts, aber auch gar nichts ist entschieden.
Kommentar schreiben