Filmemacher diskutierten auf der 2. Lüneburger Media Night
Lüneburg, 03.11.2016 - "Der Blick muss auf Deutschland gehen. Es ist nicht zu spät, aber auch nicht wahnsinnig früh." Diese Erkenntnis offenbarte Dirk Martens in seinem Impulsvortrag "Wie Virtual Reality (VR) den Film- und Medienmarkt verändert". Martens ist Geschäftsführer des House of Research in Berlin, Lehrbeauftragter an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf sowie Autor zahlreicher Fachpublikationen. Er war einer der Gäste der 2. Lüneburger "Media Night" Ende Oktober in der Lüneburger Kultur-Bäckerei.