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Wie mobil wird die Zukunft?

Landkreis startet Auftaktveranstaltung für Integriertes Mobilitätskonzept

Mehr Busse, mehr Autos oder mehr Fahrräder? Wie soll die Mobilität in Stadt und Kreis in den kommenden Jahren gewährleistet werden? Der Landkreis hofft auf Antworten mit seinem Mobilitätskonzept. Foto: LGheuteLüneburg, 02.02.2017 - Wie soll die Mobilität der Zukunft in Hansestadt und Landkreis Lüneburg aussehen? Wie lässt sich der Öffentliche Personen-Nahverkehr (ÖPNV) in der Stadt und auf dem Land besser miteinander verbinden? Und welche Folgen hat das für Wirtschaft, Verkehr und Umwelt? Die Antworten auf diese und weitere Fragen will der Landkreis Lüneburg gemeinsam mit Fachberatern und den Akteuren vor Ort in einem Integrierten Mobilitätskonzept (IMK) erarbeiten. In einem ersten Schritt sollen jetzt die Ziele festgelegt werden.

Der Landkreis verantwortet als gesetzlicher Träger den ÖPNV in Hansestadt und Landkreis Lüneburg. Mit dem Integrierten Mobilitätskonzept, das auch eine umfassende Öffentlichkeitsbeteiligung vorsieht, bereitet der Landkreis seinen neuen Nahverkehrsplan vor. Dieser soll die Grundlage für die Mobilitätsangebote in der Region bilden und ab Ende 2019 den Inhalt der Verkehrskonzessionen vorgeben.

Unterstützt wird der Landkreis vom Beratungsunternehmen IFOK, es wird das Projekt den Kreistagsabgeordneten zum Auftakt am Dienstag, 7. Februar, vorstellen. Im Anschluss daran wird dann erstmals die Lenkungsgruppe IMK tagen, teilte der Landkreis heute mit. Die Veranstaltung ist aufgrund der Raumkapazität nur für geladene Gäste.

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Kommentare  
Ich lade mal den Kollegen der den Fahrplan erstellt zum Ortstermin in Drögennindorf ein um zu testen wie man in 5planminuten vom 5700 zum 5702 gelangt.Habe getestet u langsam den Weg abgelaufen.2:31min zur Ampel,8sek Umschaltzeit,weitere 2:15min,ergibt 4:54min.Mir mehrmals passiert,dass der 5700 5min Verspätung hatte u der Pflichtbewußte Fahrer der KVG pünktl.Abfuhr,obwohl er im Spiegel hätte sehen müssen das da noch Leute hechelnt um die Ecke spurten.Ein Lob den Privaten,denn die warten noch im Rahmen.Als ich die KVG telef.davon unterrichte das der ANSCHLUSSBUS weg ist,sagte man mir,dass ich eine Taxe rufen sollte u Rechnung einreichen sollte.Ist ja in Drögennindorf eigendl.kein Problem,stehen doch Taxen genug da rum.Was denken diese Leute in ihren überheizten Büros sich eigentl.?Wie kommt man denn sonst da weg nach Hause?Warten auf den nächsten,der kommt dann in 2Std.in den Ferien.Diese Antwort wäre eine Abmahnung wert.Eingabe an KVG im Sept.'15 u Antwort steht noch aus.Wacht auf.
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