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Wann wacht Lüneburg auf?

31.01.2025 - Es war abzusehen, dass sich nach der heftigen Migrations-Debatte am Mittwoch im Bundestag wieder viele Menschen auf dem Lüneburger Marktplatz zu einer Spontan-Demo zusammenfanden. Man kennt das in Lüneburg inzwischen: Immer, wenn es nicht so läuft in der Politik, wie SPD, Grüne und Linke es sich vorstellen, sind die Lüneburger NGOs, der schwarze Block der Antifa und die "Omas gegen Rechts" zur Stelle. Gemeinsam hetzen sie dann gegen Andersdenkende, in diesem Fall gegen die CDU, weil sie im Bundestag ihren Antrag zur Eindämmung der Flüchtlingsflut nicht zurückziehen wollte. Aschaffenburg, Magdeburg, Solingen, Mannheim, Brokstedt? Kein Thema.

Allmählich muss man sich fragen, in welcher Stadt man eigentlich lebt. Hier demonstrieren Menschen gegen Rechts, weil eine zutiefst demokratische Partei einen Vorschlag macht, wie der Schutz der Bevölkerung vor tödlichen Messerattacken und vor Anschlägen auf Weihnachtsmärkten, verübt von gefährlichen ausreisepflichtigen Migranten mit zum Teil unfassbar langen Strafregistern verbessert werden kann.

In Lüneburg demonstrieren Menschen gegen Rechts. Wann wird endlich gegen diejenigen demonstriert, die heimtückisch Kleinkinder, Jugendliche, Polizisten und Bahnfahrer mit dem Messer abstechen? Wann wird endlich gegen die Massenvergewaltigungen demonstriert, die täglich (!) durch Flüchtlinge in Deutschland stattfinden? Wann wacht Lüneburg endlich auf?

Ein Kommentar von Ulf Stüwe
zum Beitrag "Farbanschlag auf Lüneburger CDU-Zentrale"

 

 

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