IHKLW lädt Unternehmen zu digitaler Brennpunktveranstaltung ein
Lüneburg, 20.11.2024 - Welche wirtschaftspolitischen Konsequenzen sind aus der Wahl von Donald Trump zum künftigen US-Präsidenten zu erwarten? Das ist das Thema einer digitalen Brennpunktveranstaltung, zu der die Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg (IHKLW) interessierte Unternehmen am 3. Dezember einlädt.
Von 17 bis 18.30 Uhr wird Dr. Christoph Schemionek, Delegierter der Deutschen Wirtschaft in Washington (AHK USA), über die wirtschaftspolitischen Konsequenzen des Wahlergebnisses für deutsche Unternehmen sprechen.
"Die USA sind der größte Zielmarkt für die deutsche Exportwirtschaft. Die Nachfrage nach deutschen Investitionsgütern ist in den USA nach wie vor groß", sagt Christiane Hewner, IHKLW-Beraterin für Außenwirtschaft. "Viele deutsche Unternehmen planen, ihr Engagement in den USA weiter zu verstärken. Doch die Rahmenbedingungen für diese Investitionen hängen maßgeblich vom Ausgang der Wahl ab. Wir zeigen auf, welche Konsequenzen der Wahlausgang für die internationale Wirtschaft hat und welche Strategien deutsche Unternehmen jetzt verfolgen sollten, um im US-amerikanischen Markt weiterhin erfolgreich zu bleiben."
Eröffnet wird die digitale Brennpunktveranstaltung von IHKLW-Präsident Andreas Kirschenmann. Im Anschluss an die wirtschaftspolitische Einordnung der Wahlergebnisse geht Schemionek auf individuelle Fragen der Gäste ein.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist möglich unter www.ihklw.de/BrennpunktUSA.