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Können Impfungen zum Tod führen?

Antwort der Landesregierung auf AfD-Anfrage legt Verdacht nahe

Hannover, 20.12.2021 - Können Covid-19-Impfungen zum Tod führen? Diesen Verdacht sieht der AfD-Landtagsabgeordnete Stephan Bothe durch eine Antwort der Landesregierung bestätigt, die der Amelinghausener auf eine Kleine Anfrage erhielt. Danach sollen mehrere Menschen aufgrund ihrer Corona-Impfung zu Tode gekommen sein.

Bothe hatte bei der Landesregierung zum Thema Impfdurchbrüchen und Impfkomplikationen bei COVID-19-Impfungen nachgefragt und will als Antwort erfahren haben, dass unter den bis Ende Oktober diesen Jahres eingegangenen 491 Impfschadensverdachtsmeldungen 67 Fälle seien, bei denen Menschen aufgrund ihrer Corona-Impfung zu Tode gekommen sind.

"Dies ist ein alarmierender Beleg für die gefährlichen Nebenwirkungen, die nach einer Corona-Impfung mit den derzeit zugelassenen Impfstoffen auftreten können", sagt Bothe und verweist ergänzend darauf, dass bei den genannten Zahlen von einer nocht nicht berücksichtigten Dunkelziffer ausgegangen werden muss. 

Bothe fordert deshalb eine "ideologiefreie Aufklärung, auch durch die Landesregierung". Die jüngsten Auflagen und Beschränkungen des öffentlichen und privaten Lebens zeigten, dass die Hoffnung auf Rettung aus der Pandemie durch Impfungen trügerisch sei. Ein schnelles Ende der Pandemie durch Impfungen werde es nicht geben, ist Bothe überzeugt. 

"Diese Zahlen zeigen offenkundig, dass die Corona-Impfungen für manche Menschen erhebliche Nebenwirkungen haben können. Mögliche Langzeitfolgen kann heute noch niemand einschätzen." Deshalb müsse eine "echte Debatte" geführt werden, Ärzte müssten für mehr Aufklärung sorgen. "Es ist davon auszugehen, dass viele Menschen ohnehin Antikörper haben und gar nicht geimpft werden müssen, dafür aber vielleicht unter Unverträglichkeiten leiden, die unnötigerweise zu schweren Nebenwirkungen führen können. Es müssen nun endlich alle Fakten auf den Tisch und ideologiefrei diskutiert werden."

 

 

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