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Bürger spenden 21.000 Euro für Hochwassergeschädigte

Amt Neuhaus, Bleckede und Scharnebeck erhalten je 7.000 Euro

Lüneburg, 15.09.2013 - Einen symbolischen Spendenscheck in Höhe von 21.000 Euro überreichten Landrat Manfred Nahrstedt, Harald Kreft, Geschäftsführer des ASB-Kreisverbandes Lüneburg und Matthias Körte, Geschäftsführer des DRK-Kreisverbandes Lüneburg, kürzlich an Laars Gerstenkorn, Bürgermeister der Samtgemeinde Scharnebeck. Das Geld ist für Hochwassergeschädigte in allen vom Elbe-Hochwasser betroffenen Kommunen des Landkreises bestimmt.

Bürgermeister Gerstenkorn nahm den Scheck bei der Jahresversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes Lüneburg Anfang September auch im Namen seiner Amtskollegen Grit Richter aus Amt Neuhaus und Jens Böther, Bürgermeister der Stadt Bleckede,  entgegen. 

Viele Bürger aus der Region hatten sich während des Elbe-Hochwassers im Juni an den Landkreis Lüneburg gewandt, weil sie Flutgeschädigte mit einer Spende unterstützen wollten. Daraufhin hatte der Landkreis den Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) und das Deutsche Rote Kreuz (DRK) gebeten, ein gemeinsames Spendenkonto einzurichten. Insgesamt sind dort 21.000 Euro an Spenden eingegangen. Landrat Nahrstedt dankte allen Spendern und bei der Jahresversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes nochmals allen Helfern für ihren Einsatz während des Elbe-Hochwassers. 

Jede der betroffenen Kommunen erhält ein Drittel der Spendensumme, also 7.000 Euro. Die Verwaltungsvorstände der Kommunen entscheiden jeweils selbst über die Verwendung der Spendengelder. 

 

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