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Grünes Licht für LSK-Clubheim

Verträge für neue Anlage in der Goseburg unter Dach und Fach

Lüneburg, 07.04.2020 - Auch in Corona-Zeiten gibt es noch Aktivitäten jenseits der Virusbekämpfung. Nach längeren Verhandlungen sind nun die Verträge zwischen den Bauherren des neuen LSK-Clubheims und der Hansestadt Lüneburg unter Dach und Fach. Nachdem der Erbpachtvertrag für das Clubheim bereits vor zwei Jahren unterschreiben worden war, wurde jetzt auch die Erweiterung des Erbbaurechtsvertrags notariell beglaubigt.

Dieser betrifft die Flächen, auf denen die Moorweide GbR als Bauherr die notwendigen Parkplätze für das Vereinsheim und die darüber liegenden Büros herstellen wird. Zuvor hatte der Rat der Hansestadt Lüneburg in seiner Sitzung am 31. März der Erweiterung des Erbbaurechts zugestimmt.

"Ich freue mich, dass jetzt alle Hürden aus dem Weg geräumt sind und dem Bau des neuen Vereinsheims nichts mehr im Wege steht", sagt Lüneburgs Bildungsdezernentin Pia Steinrücke. "Als Hansestadt haben wir damit alle von uns gemachten Zusagen eingehalten und gezeigt, dass uns das Thema Jugendsport am Herzen liegt und wir hier ein verlässlicher Partner sind", so Steinrücke.

Der LSK plant, in der Goseburg das alte Vereinsheim abzureißen und durch ein modernes Club- und Bürohaus zu ersetzen. Bauherr ist unter anderem LSK-Vizepräsident Alexander Diercks.

Der auf den künftigen Parkplatzflächen noch vorhandene Spielplatz soll von den Bauherren in Absprache mit der Grünplanung der Hansestadt Lüneburg auf eine Fläche westlich des neuen Clubheims verlegt werden. Neben der sportlichen Nutzung durch den LSK sollen die Räume im Erdgeschoss künftig auch durch die Stadtteilarbeit der Hansestadt genutzt werden können. 

 

 

 

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