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Hilfe und Antworten zur Demenz

Informationsveranstaltung im Glockenhaus

Das Plakat zur Veranstaltung am 28. Oktober im Glockenhaus in Lüneburg. Grafik: nghLüneburg, 27.10.2015 - Anfang Mai dieses Jahres fiel der Startschuss für das Demenzprojekt "fidem" in Hansestadt und Landkreis Lüneburg. Das Projekt soll Betroffenen dabei helfen, ihre Lebensqualität zu erhalten und eine möglichst umfassende Unterstützung zu bekommen. Lüneburg ist als Modellregion für das Projekt ausgewählt. Am Mittwoch, 28. Oktober, findet im Glockenhaus eine Infoveranstaltung zum "fidem"-Netzwerk statt. In der Zeit von 14 bis 17 Uhr können sich Interessierte bei Vorträgen rund um das Thema Demenzerkrankungen und Hilfen für Betroffene informieren.

Vor Ort umgesetzt wird das Projekt vom Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) Region Lüneburg, der gemeinsam von Landkreis und Hansestadt Lüneburg getragen wird. Edda Hermann, Mitarbeiterin des Senioren- und Pflegestützpunktes, koordiniert die konkreten Angebote vor Ort.

Das Programm am 28. Oktober:

  • 14.00 Uhr: Begrüßung durch Vertretung der Hansestadt Lüneburg
  • 14.15 Uhr: „fidem“ Frühzeitige Informationen und Hilfen bei Demenz - Was ist „fidem“? Edda Hermann, Senioren und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) Region Lüneburg
  • 14.30 Uhr: Was sind Niedrigschwellige Angebote? Kerstin Löding Blöhs, Alzheimer Gesellschaft, Präsentation verschiedener niedrigschwelliger Angebote in Gruppen oder Einzelmaßnahmen
  • 15.00 Uhr:  Wie kann Ergotherapeutische Begleitung und Behandlung stärken und unterstützen? Cornelia Schild, Ergotherapeutin
  • 15.30 Uhr: Was ist eine Demenz, welche Form, welchen Verlauf hat die Erkrankung? Dr. med. Alexander Finke, Neurologie im Klinikum Lüneburg
  • 17.00 Uhr: Ausklang
 
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