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Endlich wieder ein Oratorium

In St. Michaelis wird am 21. November der "Elias" erklingen

Der "Elias" wird in St. Michaelis zu hören sein. Grafik: St. MichaelisLüneburg, 03.11.2021 - Ein Oratorium von "packender Dramatik und zugleich einer bewegenden Innigkeit des Gottvertrauens", so bezeichnet Michaelis-Kantor Henning Voss den "Elias" von Felix Mendelssohn Bartholdy. Am Sonntag, 21. November, wird dieses Werk in St. Michaelis erklingen – "das erste Oratorium in unserer Kirche seit zwei Jahren!", freut sich Kantor Voss.

"Elias" zählt laut Voss zu den eindrucksvollsten Werken der Kirchenmusik überhaupt. Mendelssohn verwendet für die Darstellung der Geschichte vom Propheten Elias ausschließlich biblische Texte, die zum einen die Handlung als hochemotionales Drama mit geradezu opernhaften Zügen erscheinen lassen, zum anderen das Geschehen durch Psalmverse oder Abschnitte aus den Prophetenbüchern kommentieren.

Neben der Kantorei St. Michaelis werden Tanya Aspelmeier (Sopran), Melissa Domingues (Alt), Andreas Post (Tenor), Matthias Vieweg (Bass) sowie das Ensemble Reflektor mitwirken, ein junges, dem Lüneburger Publikum bestens bekanntes Orchester.

Konzertbeginn ist um 18 Uhr. Der Eintritt beträgt: 36/28/22/16/9 Euro (ermäßigt 24/19/15/11/6 Euro). Eintrittskarten (nummerierte Plätze) gibt es ab Freitag, dem 5. November, über www.sankt-michaelis.de/musik/eintrittskarten (mit der Möglichkeit zur Platzwahl) und bei der Vorverkaufsstelle der Landeszeitung. Ab dem 15. November gibt es Karten nur noch über die Vorverkaufsstelle der Landeszeitung. Der Homepage-Vorverkauf wird dann beendet.

Für die Ausführenden und das Publikum gilt die 2G-Regel, Zutritt zum Konzert nur mit entsprechendem Nachweis am Einlass).

 

 

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