header

Clubs treten nochmal an

Am 5. November findet erneut eine "Nacht der Clubs" statt

Wenn in 13 Lüneburger Bars und Restaurants zeitgelich die Bühnen-Lichter angehen, ist wieder "Nacht der Clubs". Foto: LGheute Lüneburg, 31.10.2022 - Zuletzt im Mai, jetzt noch einmal im November: Weil's offenbar so gut beim Publikum ankommt und der Corona-Nachholbedarf noch nicht gestillt ist, verwandeln sich am Sonnabend, 5. November, erneut 13 Clubs, Bars und Kneipen in Lüneburgs Innenstadt zu Bühnen und Tanzflächen mit Livemusik, die zum Mitsingen und Feiern einladen. Die "Nacht der Clubs" startet wieder ab 21 Uhr.

Mit nur einem Ticket gibt es den vollen Musikgenuss in allen 13 Clubs und Bars sowie eine "Feiergarantie" für die beiden After-Show-Partys, wie die Lüneburg Marketing GmbH verspricht. Der Ticketverkauf läuft bereits, in der Tourist-Info, bei der LZ und in einigen Clubs ist die Eintrittskarte für alle Clubs im Vorverkauf für 10 Euro statt 12 Euro an der Abendkasse erhältlich. Privileg-Kunden der Sparkasse Lüneburg erhalten 1 Euro Ermäßigung.

Die Nacht der Clubs vereint stets verschiedene Musikstile und Genres: von Rock & Pop über Funk & Soul bis hin zu Cover, Punk & Hardrock ist so ziemlich alles dabei. Ihre Nacht-der-Clubs-Premiere feiern übrigens das "Café Lil" und das "Bar Be QUBE". 

Die teilnehmenden Clubs und Bands

  • Anno 1900/Shooters: Bad’n Shape
  • Bar Be QUBE: HäNS ‘n’ FRieNDS
  • Café Lil: Ben Boles
  • Café Central: Hitfield
  • Chandler’s Coffee by Karen: Ismos
  • Dea’s Heimathafen: Neugierig
  • HAVN: Chief Pilot
  • Krone Bier- & Event-Haus: GRINCH! Die Spielverderber
  • Rock Café kasa: Rebels‘ Reunion
  • Salon Hansen: Superbad
  • Schallander: Cabtone
  • September: Homefield Four
  • Spätcafé im Glockenhof: WHT?!

Anmerkung: Die bisweilen merkwürdigen Schreibweisen wurden der Redaktion so übermittelt. Ob die jeweiligen Bands damit mehr durch linguistische Besonderheiten als durch originellen Musikstil auffallen wollen, war nicht in Erfahrung zu bringen.

 

 

Kommentar schreiben