Wie die Grünen Frauen-verachtenden, islamischen Einwanderern den roten Teppich ausbreiten
19.01.2024 - Verdienen Frauen denselben Respekt wie Männer? Nein, wenn es nach den Grünen geht. Glauben Sie nicht? Dann sollten Sie einen Blick in die heutigen Beschlüsse des Deutschen Bundestags werfen. Dort wurde unter anderem mit den Stimmen von Grünen, SPD und FDP die Reform des Staatsbürgerschaftsrechts beschlossen, bei der es um die schnellere Einbürgerung von Ausländern und Migranten geht. Danach sollen nun auch diejenigen deutsche Staatsbürger werden dürfen, die Frauen die Hand verweigern.
Das Gesetz steht: Mit ihrer parlamentarischen Mehrheit im Bundestag beschlossen SPD, Grüne und FDP heute, dass Frauen nicht mehr der gleiche Stellenwert in unserer Gesellschaft zukommt wie Männern. Denn wer Frauen künftig die Hand verweigert, weil sie Frauen sind, darf das von heute an mit dem Willen des Gesetzgebers tun. Das ist eine der Konsequenzen aus der heute beschlossenen Reform des Staatsbürgerschaftsrechts, mit dem die Ampel-Koalition in Berlin Ausländern und Migranten ermöglicht, schon nach fünf oder in besonderen Fällen sogar drei Jahren Aufenthalt in Deutschland einen deutschen Pass zu bekommen – auch als Doppelpass. Denn Imamen oder anderen religiösen Gruppierungen sei es aufgrund ihres Glaubens nicht zuzumuten, Frauen die Hand reichen zu müssen – so ein Passus des Gesetzes, der heute von den Grünen im Bundestag noch vehement verteidigt wurde.
In den Medien ist darüber erwartungsgemäß nichts zu hören oder zu lesen. Dort wird der Schwerpunkt lieber darauf gesetzt, dass nur eingebürgert wird, wer auch einer Arbeit nachgeht. Doch auch das stimmt leider nicht. Denn das neu beschlossene Gesetz lässt zu, dass auch diejenigen, die in Deutschland noch nie einer Arbeit nachgegangen sind und bislang nur in den bundesdeutschen Sozialsystemen zu Hause waren, mit einer zügigen Einbürgerung rechnen dürfen. Ermöglicht wird dies durch einen weiteren Passus im Gesetz, der als "Ermessenseinbürgerung" bezeichnet wird. Man kann damit rechnen, dass davon ausgiebig Gebrauch gemacht wird, solange SPD und Grüne noch Regierungsverantwortung haben, egal ob im Bund oder in den Ländern. Dass die FDP dabei mitspielte, ist allerdings bedenklich.
Damit klar ist, wovon hier die Rede ist: Von dem jetzt beschlossenen Gesetz zur Einbürgerung mit Doppelpass können 12,5 Millionen in Deutschland lebende Menschen profitieren. Die Zahl stammt aus dem Bundestag.
Und noch eine Zahl, die bei der Debatte heute im Bundestag zur Sprache kam: Die Kosten durch die Zuwanderung beziffert der Sozial-Experte und Wirtschaftswissenschaftler Prof. Bernd Raffelhüschen mit 5,8 Billionen (!) Euro – und zwar selbst dann, wenn ab sofort keine Zuwanderung mehr stattfände. Diese Zahl würde gar auf 19,2 Billionen Euro anwachsen, wenn weiterhin 300.000 Ausländer nach Deutschland kämen. Nachzulesen hier. Dass die Wochenzeitung "Die Zeit" schreibt, die Zahlen würden "falsch interpretiert", gehört zum Geschäft derjenigen, die auch glauben machen wollen, dass in Deutschland lebende Imame in Kürze auch gendern werden.
Für die Bundestagsabgeordneten von SPD, Grünen und FDP war das alles heute kein Thema, sie waren lediglich darauf getrimmt, die von der Ampel-Regierung gewünschte Reform nur nicht scheitern zu lassen. Schließlich gab es schon genug Pannen.
Auf den nächsten Antrag der Grünen darf man trotzdem gespannt sein. Denn es wird vermutlich nicht lange dauern, bis sich eine Grüne Parlamentariergruppe mit einem Antrag gegen Frauenfeindlichkeit und Geschlechterdiskriminierung wieder aus der Deckung wagt. Sie sollten sich beeilen, denn der Anteil derjenigen, die im Bundestag statt Lippenstift lieber eine Burka tragen, dürfte wohl schon bald größer werden. Dank Grünen, SPD und FDP.