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Lüneburg rockt die Nacht

Nacht der Clubs am 5. November – Neue Bands und neue Clubs – die komplette Übersicht

WHAT'zz Up ist bei der Nacht der Clubs im Café Klatsch dabei. Foto: LGheuteLüneburg, 18.10.2016 - Live-Musik satt eingebettet in perfekte Club-Stimmung – das ist das Rezept der langen "Nacht der Clubs", die am Sonnabend, 5. November, erneut in Lüneburg stattfindet. Ab 21 Uhr spielen 17 bekannte und weniger bekannte Livebands in fünfzehn Lüneburger Clubs und Bars, vier davon sind zum ersten Mal dabei, in zwei Clubs wird auch nach den Live-Gigs in der After-Show-Party weitergemacht. Mit einer Eintrittskarte gibt es den vollen Musikgenuss in allen teilnehmenden Lokalen. Der Vorverkauf ist bereits gestartet. Hier der ganze Abend in der Übersicht.


Café Klatsch
(Am Springintgut)

Im Café Klatsch spielt WHAT`zz UP neben eigenen Kompositionen rockig, laute Songs von Billy Idol, Tom Petty und Co. Langweiligen abgedroschenen Rockstandard-Stil soll es an diesem Abend hier nicht geben.

Ritterakademie (Am Graalwall)

In der Ritterakademie bietet die siebenköpfige Formation JustBIG um das Frontduo Mirko Heil und Wiebke Fellenberg eine unvergleichbare Show mit einem Mix aus Pop- und Rocksongs sowie Klassikern des Top 40 Genres. Im Anschluss an das Konzert findet in der Ritterakademie außerdem eine große After-Show-Party mit dem Lüneburger DJ-Urgestein Avaco statt.

Café Central (Schröderstraße)

Weitere Lokalmatadoren sind Hepcazz, die im Café Central ihre Fans mit authentischem Rockabilly der amerikanischen fünfziger Jahre begeistern.

Zwick (Schrangenplatz)

Im Zwick am Schrangenplatz können sich die Zuhörer der Bartellos auf einen Abend voller Goodtime-Music freuen.

September (Auf dem Kauf)

In der Kneipe September rocken Homefield Four in klassischer Trio-Besetzung durch die letzten vier Dekaden Musikgeschichte, mit deutlichem Schwerpunkt auf den siebziger Jahren.

Brauhaus Nolte (Dahlenburger Landstraße)

Neu dabei in diesem Jahr ist das Brauhaus Nolte. Hier sorgen zuerst die Kapelle Affenjunge und im Anschluss der Fall Böse mit deutschem Hip Hop-Rock für Unterhaltung aus dem Kiez.

Khaters Korner (Am Berge)

Premiere bei der Nacht der Clubs feiert das Khaters Korner mit den Herren Boles & Sträter.

Lanzelot (Wandfärberstraße)

Ebenfalls Premiere hat das Lanzelot, dort spiele Xandra Dee & Hannah David.

Anno 1900 (Auf der Altstadt)

Hits und Klassiker der Musikgeschichte von Status Quo über Gossip, Partykracher der neuen Deutschen Welle sowie eingängige Eigenkompositionen präsentieren Bad‘ n Shape im Anno 1900.

Krone (Heiligengeiststraße)

Für Klassiker der Rockmusik aus den siebziger bis achtziger Jahren sorgen Booze, Beer & Rhythm in der Krone, die mit Songs von Status Quo, AC/DC bis Westernhagen den berühmten Funken beim Publikum überspringen lassen.

Wabnitz (Schröderstraße)

Im Wabnitz Weinkontor und Kaffeehaus begeistern Heart Ink mit Songs aus den 50ern bis heute die Liebhaber des Great American Songbook.

Salon Hansen (Salzstraße)

Wer im Salon Hansen die Nacht der Clubs feiern möchte, trifft mit der siebenköpfigen Kieler Formation Tequila & The Sunrise Gang die richtige Wahl für einen Abend voller guter Laune. Im Anschluss steigt hier noch eine After Show Party mit Beauty & The Beats.

Schallander (Am Stintmarkt)

Die Lüneburger Band Schwimmer dürfte vielen Besuchern noch aus dem letzten Jahr bekannt sein. Die Lüneburger Alternative-Rock-Band präsentiert im Schallander kraftvolle und positive Songs in deutscher Sprache.

Chandlers (An der Münze)

Gleich zwei große Acts treten im Chandlers auf. Der Musiker Pascal Finkenauer veredelte zum Beispiel den Refrain von „An Tagen wie diesen“ von Fettes Brot und Unumgänglich begeistern mit ihrem Indie-Pop mittlerweile seit 2012 die Massen.

Café kasa (Haagestraße)

Neu dabei in diesem Jahr ist das Rock Café kasa. Hier spielt die Motörhead Tribute Band Nö Cläss, die schon seit 20 Jahren ihr Publikum ordentlich rocken lassen.

 

Tickets gibt es im Vorverkauf (7 Euro pro Person) in der Tourist Information am Markt und in vielen teilnehmenden Lokalen. An der Abendkasse kosten die Tickets 10 Euro.