Alarm durch brennenden Esszimmerstuhl

Feuerwehr löscht Zimmerbrand in Bülows Kamp 

Ein Esszimmerstuhl war in Brand geraten. Feuerwehrkräfte aus Lüneburg löschten den Zimmernbrand. Foto: PolizeiLüneburg, 18.01.2017 - Bei einem Zimmerbrand in einem Mehrfamilienhaus in Bülows Kamp konnte die Feuerwehr in den Morgenstunden durch ihren schnellen Einsatz Schlimmeres verhindern. Eine 55 Jahre alte Bewohnerin wurde jedoch vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Zu dem Zimmerbrand kam es gegen 8.20 Uhr. Ein Esszimmerstuhl war in Brand geraten, ein Übergreifen auf weitere Teile der Wohnung könnte durch den schnellen Einsatz aber verhindert werden. Es entstand Schaden an Mobiliar, Fußboden und der Zimmerdecke in Höhe von mehreren hundert Euro.

Die Bewohnerin wurde vom Rettungsdienst versorgt und vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Die Lüneburger Feuerwehr war mit fast 50 Kräften im Einsatz, löschte den Brand und belüftete im Anschluss das Gebäude.

Lüneburg - junge Frau "angequatscht", Zeugen gesucht
Wegen Beleidigung auf sexueller Grundlage ermittelt die Polizei gegen einen unbekannten dunkelhäutigen Mann (ca. 1,60 bis 1,65 Meter groß, 30 Jahre alt, schwarze Brille). Der Mann hatte am 11. Januar gegen 18.45 Uhr in der Salzstraße eine 22-Jährige auf Englisch angequatscht und sie verbal mit sexuellen Anspielungen beleidigt. Ein Zeuge kam zur Situation dazu, woraufhin der Täter verschwand. Der Zeuge gab an, den Täter schon häufiger gesehen zu haben. Die Polizei bittet diesen Zeugen nun, sich mit der Polizei Lüneburg, Tel. 04131-8306-2215 bzw. 8306-2403, in Verbindung zu setzen.

Lüneburg - die Polizei kontrollierte
Gestern in den Mittagsstunden kontrollierte die Polizei unter anderem das Durchfahrtverbot Am Sande in der Lüneburger Innenstadt. Dort ahndeten die Beamten binnen 90 Minuten elf Verstöße. In den Morgenstunden überwachte die Beamten auch in der Willy-Brandt-Straße den Verkehr. Dort wurden Handyverstöße geahndet. In den Nachmittagsstunden wurde auch die Geschwindigkeit auf der Kreisstraße 37 kontrolliert. Dort waren insgesamt fünf Fahrer zu schnell unterwegs.